Zehn Jahre nach dem Völkermord - Wer Jesiden in ihre angeblich sichere Heimat abschieben will, sollte vorher die Reportage vonRojhat Ravo in junge welt vom 9. Novemberlesen
Das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) schleift Grundrechte von Flüchtlingen, die deutschen Gesetzentwürfe zur Umsetzung schränken Spielräume weiter ein - Der Paritätische Gesamtverband übt gemeinsam mit anderen Organisationenheftige Kritikund schlägtzivilgesellschaftlich vertretbare Alternativenvor
"Sicherheitspaket" der Ampel mit Menschenwürde und Sozialstaatsgebot unvereinbar -Ein Interview mit Maximilian Pichl,Professor für Sozialrecht an der Hochschule Rhein-Main
Nach Solingen: Neonazis machen Angst, junge Leute wandern nach rechts, nachlässige Flüchtlingsbetreuung bei hohem Profit -Monitor berichtet am 29. August
Traditionell betrachten sich in Irland protestantische und katholische Rechtsradikale als "Erbfeinde", aber Terror gegen Muslime und Geflüchtete organisieren sie gemeinsam -Dieter Reinisch berichtet injunge weltvom 19. August
Zehn Jahre nach dem Völkermord: Jesidische Frauen und Männer bauen im Nordirak gegen massiven Widerstand Strukturen der Selbstverwaltung und Selbstverteidigung auf -Jakob Helfrich berichtet in nd vom 9. August
Trotz des Kriegs in Gaza: Asylanträge von Palästinensern werden in Deutschland ignoriert, auch schwerverletzte Kinder dürfen nicht einreisen -Matthias Monroy berichtet innd vom 24. Juli
Die Taliban sind doch gar nicht so schlimm - Iran und Pakistan schieben massenweise Geflüchtete ab(Bericht in nd vom 5. Juli), Deutschland bricht Aufnahmeversprechen für besonders Gefährdete(Panorama vom 4. Juli)