Integration Geflüchteter und Werbung um Fachkräfte Fehlanzeige -Massive Kürzungen im Bundeshaushalt 2025gefährden mehr als die Hälfte des Angebots von Integrations- und Berufssprachkursen
Asylanträge und unerlaubte Einreisen in 2024 stark rückläufig -Mediendienst Integrationliefert Zahlen und hinterfragt unscharfe Kriterien
Kein Zusammenhang zwischen steigendem Ausländeranteil und Kriminalität -Studie des ifo-Institutsersetzt verzerrte Wahrnehmung durch datenbasierte Analyse
Schluss mit Mythen, Ideologien und Instrumentalisierung -Verbände der freien Wohlfahrtspflegefordern evidenzbasierte und menschenwürdige Debatte über Flucht, Migration und Integration
Einreiseverbot für Asylsuchende, dauerhafte Grenzkontrollen und Abschiebehaft statt Duldung -Diesen Beschlusshaben CDU, CSU, AfD und FDP am 29. Januar bei Stimmenthaltung des BSW durchgesetzt und das sinddie Reaktionen
So verhindert man Integration -Integrationskurse für Frauen und Elternsollen im Bundeshaushalt 2025 gestrichen werden, weitere Maßnahmen stehen auf der Kippe
Syrien braucht nachhaltige politische und wirtschaftliche Unterstützung, keine hysterische Diskussionen über Abschiebung und massenhafte Rückkehr -Eine Wortmeldung des Paritätischen Gesamtverbands
Viele haben Angst um ihr Leben -In nd vom 18. Januarberichtet Rudi Friedrich von Connection e. V. über Hilfe für Kriegsdienstverweigerer in Russland, der Ukraine und vielen anderen Ländern
Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung mit Visum und gültigen Reisepapieren ist fast nie möglich - Donata Hasselmann analysiert im Mediendienst Integration den politischenKampfbegriff "irreguläre Migration"
Flexibler Islamismus, Gebiete mit demokratischer Selbstverwaltung, Freude nach jahrelangem Leid und Fußball als einende Kraft - Cyrus Salimi-Asl, Raul Zelik, Rosa Burc, Kerem Schamberger, Ilias Ibn Karim und Ronny Blaschke berichten innd vom 14. Dezemberaus Syrien
Fünf humanitäre Sofortmaßnahmen in der Flüchtlings- und Migrationspolitik - Forderungen des Paritätischen Gesamtverbands an die Innenminister-Konferenz inKurzfassungundLangfassung
Zehn Jahre nach dem Völkermord - Wer Jesiden in ihre angeblich sichere Heimat abschieben will, sollte vorher die Reportage vonRojhat Ravo in junge welt vom 9. Novemberlesen
Das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) schleift Grundrechte von Flüchtlingen, die deutschen Gesetzentwürfe zur Umsetzung schränken Spielräume weiter ein - Der Paritätische Gesamtverband übt gemeinsam mit anderen Organisationenheftige Kritikund schlägtzivilgesellschaftlich vertretbare Alternativenvor
"Sicherheitspaket" der Ampel mit Menschenwürde und Sozialstaatsgebot unvereinbar -Ein Interview mit Maximilian Pichl,Professor für Sozialrecht an der Hochschule Rhein-Main
Nach Solingen: Neonazis machen Angst, junge Leute wandern nach rechts, nachlässige Flüchtlingsbetreuung bei hohem Profit -Monitor berichtet am 29. August
Traditionell betrachten sich in Irland protestantische und katholische Rechtsradikale als "Erbfeinde", aber Terror gegen Muslime und Geflüchtete organisieren sie gemeinsam -Dieter Reinisch berichtet injunge weltvom 19. August
Zehn Jahre nach dem Völkermord: Jesidische Frauen und Männer bauen im Nordirak gegen massiven Widerstand Strukturen der Selbstverwaltung und Selbstverteidigung auf -Jakob Helfrich berichtet in nd vom 9. August
Trotz des Kriegs in Gaza: Asylanträge von Palästinensern werden in Deutschland ignoriert, auch schwerverletzte Kinder dürfen nicht einreisen -Matthias Monroy berichtet innd vom 24. Juli
Die Taliban sind doch gar nicht so schlimm - Iran und Pakistan schieben massenweise Geflüchtete ab(Bericht in nd vom 5. Juli), Deutschland bricht Aufnahmeversprechen für besonders Gefährdete(Panorama vom 4. Juli)